
Warum immer weniger junge Menschen Handwerker werden und was das für die Zukunft bedeutet
Warum immer weniger junge Menschen Handwerker werden und was das für die Zukunft bedeutet
Warum immer weniger junge Menschen Handwerker werden und was das für die Zukunft bedeutet
Die Corona-Pandemie hat die Welt verändert - auch in der Ausbildung. Während sich die Zahl der neuen Auszubildenden in der Industrie erhöht hat, haben immer weniger junge Menschen Interesse daran, Handwerker zu werden. Die Statistik zeigt, dass im Jahr 2022 weniger Auszubildende als im Vorjahr im Handwerk begonnen haben.
Diese Entwicklung ist alarmierend, denn sie führt dazu, dass der Fachkräftemangel im Handwerk immer größer wird. Was sind die Gründe dafür, dass immer weniger junge Menschen eine Ausbildung im Handwerk beginnen? Ist es die Arbeitsbelastung? Oder sind es die Gehälter?
Ein Blick auf die Zahlen zeigt, dass es viele Faktoren gibt, die dazu beitragen können. Laut Statistischem Bundesamt begannen im Jahr 2022 nur 0,6 Prozent mehr junge Menschen eine Ausbildung als im Vorjahr. Die Zahl der neuen Ausbildungsverträge stieg lediglich um 2700 auf insgesamt 468.900.
Was bedeutet das für die Zukunft des Handwerks? Wird sich der Trend fortsetzen oder gibt es Möglichkeiten, junge Menschen für eine Ausbildung im Handwerk zu begeistern? Die Antwort darauf ist unklar, aber es gibt Hoffnung. Denn Handwerk bildet weniger aus, aber das Handwerk braucht mehr Fachkräfte denn je.
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